In Außenbereichen haben sich kabellose passive Infrarotsensoren von OPTEX als so erfolgreich erwiesen, dass sie die Art und Weise verändert haben, mit der ein Experte von Amron Security Sicherheitsausstattung spezifiziert und installiert.

OPTEX arbeitete mit Amron Security am Schutz eines abgelegenen Wohngrundstücks in der englischen Region West Midlands. Da das Grundstück an allen vier Seiten von Hauptstraßen und Feldern umschlossen ist, hegte der Eigentümer die Sorge, dass das Gelände und die dazugehörigen Garagen Eindringlingen ein leichtes Ziel bieten könnte.

Paul Bishop, Vertragsmanager und Seniorinstallateur bei Amron Security, war zunächst skeptisch, als OPTEX den Einsatz von kabellosen PIR-Sensoren vorschlug: „Ich als Installateur war der Meinung, dass Außensensoren nur eingesetzt werden sollten, wenn Alarme remote visuell geprüft werden können. Schließlich ist es bei Weitem nicht ideal, wenn falsche oder störungsbedingte Alarme ausgelöst werden, ohne dass diese überprüft werden können“, erläutert er. „Bei den PIR-Sensoren für Außenbereiche von OPTEX traten jedoch keinerlei Probleme mit Fehlalarmen auf. Die Sensoren haben einwandfrei funktioniert.“

Die von OPTEX entwickelten PIR-Sensoren umfassen fünf ihrer VXI-R und zwei FTN-R-Sensoren, deren Fehlalarmraten und Erkennungsraten zu den niedrigsten bzw. höchsten der Branche gehören. Bei beiden handelt es sich um batteriebetriebene Detektoren, die sich kabellos mit einer Ricochet®-Alarmmeldezentrale vernetzen lassen. Die Verbindung erfolgt über den vor Kurzem vorgestellten, vorkonfigurierten und vorvernetzten Ricochet®-Drahtlossender BGR-01, der auf der Rückseite jedes Sensors angebracht ist.

Die VXI-R-Sensoren verfügen über eine weitwinklige Erkennungsreichweite von 12 m, während die der FTN-R-Sensoren mit bis zu 5 m etwas kürzer ist und einem Vorhangmuster folgt. Durch die Kombination beider Varianten wird somit das optimale Sicherheitssystem geschaffen.

Alle Sensoren sind mit den neuesten Analyseprogrammen von OPTEX ausgestattet. Dank Kleintiertoleranz, Pflanzenerkennung und verbessertem Wetterschutz werden Fehlalarme vermieden. Die Sensoren sind manipulationssicher und weisen eine Batterielebensdauer von ungefähr drei Jahren auf.

Amron Security wartet die Sensoren und bietet einen Remote-Überwachungsdienst an. Somit wird das Unternehmen automatisch informiert, wenn ein Alarm ausgelöst wird. „Seit der Installation im Jahr 2016 gab es nicht einen einzigen Fehlalarm“, betont Paul Bishop. „Die Technologie hat sich derart bewährt, dass sich meine Bedenken gegenüber PIR zerstreut haben und wir OPTEX-Sensoren auch an weiteren Standorten nutzen werden.

Auch meine Einwände bezüglich der Batterielebensdauer wurden widerlegt, da seit der Erstinstallation der Detektoren bereits über 18 Monate vergangen sind und sie nach wie vor störungsfrei arbeiten.“

Jacques Vaarre, Geschäftsführer von OPTEX Europe am Hauptsitz für die EMEA-Region, hebt hervor, dass die hochmodernen Sensoren eigens zur Vermeidung von Fehlalarmen hergestellt werden: „Die Stabilität unserer PIR-Sensoren für Außenbereiche ist ein zentrales Merkmal. Dass ihre Zuverlässigkeit sogar Branchenexperten dazu bewegt, ihre Meinung zu revidieren, ist sehr ermutigend.“

Optex Residential Story