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Schutz schmaler Außenbereiche mit 2D-LiDAR-Technologie

27 Juli 2022
Enge Außenkorridore stellen eine der größten Herausforderungen für Technologien zur Erkennung von Einbrechern dar. 2D-LiDAR-Sensoren sind die optimale Alternative, um dieses Problem effektiv und konsistent zu lösen, und wurden bereits erfolgreich eingesetzt, um eine Lösung zu finden.

Enge Außenflure stellen Einbruchmeldetechniken vor großen Herausforderungen. Zu den häufigsten Problemen bei Sicherheitssystemen, die mit Analysekameras arbeiten, gehört die Zahl der Fehlalarme oder, noch schlimmer, die der entgangenen echten Einbrüche. 2D-LiDAR-Sensoren sind die optimale Alternative, um dieses Problem effektiv und konsequent zu lösen, und wurden bereits erfolgreich zur Lösung eingesetzt.

Intruder between 2 buildings

Häufig finden sich an der Perimetergrenze schmale Korridore: sei es ein schmaler Bereich, der durch Bewuchs in der Nähe der Umzäunung entsteht, ein Gebäude, das zu nahe an der Perimeterwand steht, oder nebeneinanderstehende Gebäude in einem Bereich mit hohen Sicherheitsanforderungen. Bei vielen Anlagen müssen schmale Außenbereiche geschützt werden, darunter große Wohnanlagen, landwirtschaftliche Anwesen, Industrieanlagen, Behördengebäude und kritische Infrastrukturen.

Herausforderungen beim Schutz schmaler Korridore im Außenbereich

Der Schutz schmaler Korridore stellt viele Technologien aus mehreren Gründen vor eine komplizierte Aufgabe. Die erste Hürde in diesen Bereichen besteht in der geringen Entfernung, die manchmal nur wenige Meter beträgt, und in Hindernissen, die das Sichtfeld blockieren können.

Optex redscan corridor detection

Eine weitere Herausforderung in engen Bereichen stellen Hindernisse dar, normalerweise Pflanzen oder Bebauung, die dem Eindringling ein Versteck bieten und den Erkennungsbereich einschränken. Um hier Abhilfe zu schaffen und tote Winkel zu vermeiden, müssten mehrere Geräte installiert werden, was sehr kostspielig wäre.

LiDAR bietet hierfür eine Lösung

Unsere REDSCAN-Sensoren mit 2D-LiDAR-Technologie können vertikal, schräg und horizontal montiert werden und ermöglichen eine sehr genaue und ultraschnelle Erkennung in nur 100 Millisekunden – viel schneller als andere ähnliche Technologien wie Radar und Videoanalyse.

Die Klassifizierungskriterien können für jede Zone konfiguriert werden, z. B. in Abhängigkeit von der Größe des Ziels, der Entfernung vom Boden und der Dauer der Laserexposition. So können sich bewegende Pflanzen und Tiere einfach ignoriert werden, die bei anderen Technologien immer wieder Fehlalarme auslösen würden.

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